Hirsche im Gehege

Urfreude in Rotwild-braun.

Unser hauseigenes Rotwildgehege

Raus aus dem Hotel und rein in die Natur. Ganz nach dem Motto „Lassen Sie Ihr Alltagsleben ruhig einmal hinter sich! All die High-Performances und Low-Costs, die Synergieeffekte und Superskills, die Exit-Strategien und Line-Extensions, die Success Stories und Short Lists können warten. Gönnen Sie sich einfach einmal eine Auszeit mit „Berni“!“ Wer das ist?

Ganz einfach. Unser Platzhirsch. Bei einem kleinen Spaziergang rund um das Hotel, stoßen Sie ziemlich rasch auf unser Wildgehege. Berni und sein Rudel mit RotwildBoys & Girls freuen sich jederzeit über einen Besuch. Mit dem Spruch „Her do, zuba - Berni“ (Komm hier her Berni) lässt er sich meist nicht lange bitte und beehrt Sie mit seiner königlichen Gegenwart. Man kann ihn sogar streicheln. Sein Rudel hingegen ist eher scheu.

Wer sich jedoch ruhig hinstellt oder auf den Boden setzt und auf die Natur der Tiere ein- und einfach einmal die Zeit für sich arbeiten lässt, kommt in den Genuss, die Natur so zu erleben, wie sie ist. Entspannt. Echt. Schön. Da sieht man die Tiere beim Äsen, kann ihre Körpersrache beobachten, die Tiere mit ihren Kälbern erleben und wird für einen Augenblick Teil der Gemeinschaft…

Übrigens: Die Anzahl der Enden pro Stange eines Hirschen hat nichts mit dem Alter zu tun. Sein stärkstes Geweih erreicht der Rothirsch mit 10 bis 14 Jahren. Bei älteren Hirschen verliert das Geweih an Enden, Masse, Gewicht & Länge. Die Endenzahl des Geweihes wird durch Verdopplung der Endenzahl der endenreichsten Stange bestimmt. Bei gleicher Endenzahl (z.B. 2x7) spricht man vom 14-Ender. Bei ungleicher Endenzahl (z.B. 6+7) spricht man vom ungeraden 14-Ender.

Waidmannssprache:
Hirsch – männliches Stück
Tier – weibliches Stück
Kalb – Jungtier


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